Lithium-Ionen-Akkus: Zehn Fakten, die man wissen sollte
Darüber, wie man Lithium-Ionen-Akkus im Sinne einer möglichst langen Lebensdauer bei gleichbleibend hoher Kapazität am besten behandeln sollte, sind auch nach vielen Jahren immer noch zahllose ebenso hartnäckige wie unzutreffende Gerüchte im Umlauf, die noch aus den Zeiten der Nickel-Metallhydrid-Akkus stammen. Wir möchten damit an dieser Stelle einmal aufräumen und präsentieren euch daher zehn Fakten zu aktuellen Smartphone-Kraftwerken.
Lithium-Ionen-Akkus sind wegen ihrer hohen Energiedichte bei, im Vergleich mit anderen Akkuarten, relativ geringem Gewicht, ihrer Unempfindlichkeit gegenüber dem sogenannten Memory-Effekt und der geringen Selbstentladung schon seit bald zehn Jahren erste Wahl als Energiespeicher für mobile Geräte aller Art. Leider hat die Entwicklung der Akkutechnologie in den letzten Jahren nicht mit dem zunehmenden Energiehunger der Endgeräte, vor allem der aktuellen Flaggschiff-Smartphones, Schritt gehalten und alternative Akkutechnologien sind daher derzeit nicht in Sicht. Die Lithium-Ionen-Akkus werden uns also noch einige Zeit erhalten bleiben, sodass sich ein Blick darauf lohnt, wie man seinen Akku am besten pflegt und Fehler vermeidet: